BIOGRAFIE
Die Genfer Bürger erneuern ihr Vertrauen und geben mir die grosse Ehre, mit 50'180 Stimmen der einzige Kandidat zu sein, der in der ersten Runde in den Staatsrat gewählt wurde.
Nach mehreren Wochen intensiver und aufregender Kampagnen komme ich mit 90 Stimmen vor meiner Kollegin Isabelle Moret (VD) an zweiter Stelle in den Bundesrat. Ignazio Cassis (TI) wird mit 125 Stimmen zum Bundesrat gewählt.
Am 15. Juni 2017 erneuert meine Partei ihr Vertrauen, indem sie meine Kandidatur für ein neues Mandat beim Staatsrat massiv unterstützt (210 Stimmen von 216 gültigen Stimmabgaben). Zusammen mit Nathalie Fontanet und Alexandre de Senarclens, die in dieser Kampagne gemeinsam mit mir auf der Liste stehen.
Die Konferenz der Leiter der Abteilung für Volkswirtschaft der Westschweiz (CDEP-SO) ist ein Zusammenschluss von sieben Kantonen (Jura, Bern, Neuenburg, Freiburg, Waadt, Genf, Wallis), deren allgemeines Ziel es ist, die Welschschweiz in ihrer Position als Gebiet für mehr Entwicklung und Investitionen zu stärken.
Die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD, in der Westschweiz CLDJP) ist ein Instrument des Föderalismus, das sich mit der interkantonalen Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Polizei beschäftigt.
Wiederwahl mit absoluter Mehrheit am 10. November 2013 in der zweiten Runde der Wahl des Staatsrates mit 59'057 Stimmen (52% der abgegebenen Stimmen). Meine Abteilung wird dann durch die Wirtschaft bereichert, um die derzeitige Abteilung für Sicherheit und Wirtschaft (DSE) zu bilden.
Gewählt am 17. Juni 2012 in einer Nachwahl im Staatsrat nach dem Rücktritt von Mark Müller mit 40'966 Stimmen (40% der abgegebenen Stimmen). Bei dieser Gelegenheit übernehme ich den Bereich Sicherheit (DS).
Ich beginne ein Jahr der Repräsentationsaufgaben und werde am 1. Juni 2011 Bürgermeister der Stadt Genf.
Am 29. April 2007 mit 17'611 Stimmen in den Stadtrat von Genf gewählt. Dann übernehme ich die Leitung der Abteilung für städtische Umweltfragen und Sicherheit (DEUS).
Als ausgebildeter Jurist habe ich an der Universität Fribourg das zweisprachige Studium (Französisch / Deutsch) absolviert, um einen Master-Abschluss in Rechtswissenschaften zu erwerben.
Nach meiner Ernennung durch Bundesrat Pascal Couchepin hatte ich von 2005 bis 2015 die Ehre, den Vorsitz der Eidgenössischen Kommission für Kinder und Jugendliche (CFEJ) zu führen.
Nach der Wahl von Herrn François Longchamp in den Genfer Staatsrat (Dezember 2005) übernehme ich bis zu meiner Wahl in die Stadtverwaltung Genf (Mai 2007) den Vorsitz der Radikalen Partei von Genf.
Ich absolvierte meinen langen Militärdienst (800 Tage) bis zum Rang eines Hauptmanns mit der Funktion eines Kompaniechefs innerhalb der Rettungstruppen.
Ich bin zu Beginn der kommunalen Legislaturperiode (2003-2007) zum Präsidenten der Radikalen Partei der Stadt Genf gewählt worden.
2003 zum zweiten Mal wiedergewählt. Während meiner Amtszeit als Gemeinderat war ich Vorsitzender der radikalen Gruppe (2003-2005) und erster Vizepräsident des Gemeinderats (2006-2007). Ich war auch Vorsitzender des Finanzausschusses (2004-2005), wo ich mitgeholfen habe, den Skandal um die 25 rue du Stand aufzudecken.
Ich engagiere mich im Korps der freiwilligen Feuerwehr der Stadt Genf.
Ich beteilige mich an der Schaffung des Jugendparlaments. Wir schaffen es dabei, verschiedene Aktionen für die Jugend durchzuführen, von denen einige bis heute andauern, wie etwa Noctambus.
Les citoyens et citoyennes genevois me renouvellent leur confiance, en me faisant l’immense honneur d’être le seul candidat élu au 1er tour du Conseil d’Etat, avec 50’180 voix.
Après plusieurs semaines de campagne intense et passionnante, j’arrive en deuxième position à l’élection au Conseil fédéral, avec 90 voix, devant ma colistière Isabelle Moret (VD). Ignazio Cassis (TI) est élu Conseiller fédéral, avec 125 voix.
La Conférence des Chefs de Département de l’Économie publique de Suisse occidentale (CDEP-SO) est une association de sept cantons (Jura, Berne, Neuchâtel, Fribourg, Vaud, Genève, Valais), dont le but général est de mieux positionner la Suisse occidentale comme un territoire où le développement économique est à la fois dynamique, innovant et respectueux de l’environnement.
La Conférence latine des Chefs des Départements de justice et police (CLDJP) est un instrument du fédéralisme qui s’occupe de la coopération intercantonale dans les domaines de la justice et de la police.
Réélu à la majorité absolue le 10 novembre 2013 au second tour de l’élection du Conseil d’Etat, avec 59’057 voix (52% des bulletins exprimés). Mon département se voit alors enrichi de l’économie, pour constituer l’actuel Département de la Sécurité et de l’Economie (DSE).
Élu le 17 juin 2012, dans le cadre d’une élection partielle au Conseil d’Etat, suite à la démission de Mark Muller, avec 40’966 voix (40% des bulletins exprimés). Je reprends à cette occasion le Département de la Sécurité (DS).
Je commence une année de représentation, en devenant Maire de la Ville de Genève, le 1er juin 2011.
Réélu pour un second mandat au Conseil Administratif de la Ville de Genève, avec 15’440 voix.
Élu le 29 avril 2007 au Conseil Administratif de la Ville de Genève avec 17’611 voix. Je prends alors la tête du Département de l’Environnement Urbain et de la Sécurité (DEUS).
Juriste de formation, j’ai suivi la filière bilingue (français/allemand) de l’Université de Fribourg, pour obtenir un Master en Droit.
De 2005 à 2015, suite à ma désignation par le conseiller fédéral Pascal Couchepin, j’ai eu l’honneur de présider la Commission fédérale pour l’enfance et la jeunesse (CFEJ)
Après l’élection de M. François Longchamp au Conseil d’Etat genevois (décembre 2005), je prends la présidence du Parti Radical genevois, encore convalescent, jusqu’à mon élection en Ville de Genève (mai 2007).
J’effectue mon service militaire quelques 800 jours, jusqu’au grade de capitaine, avec la fonction de commandant de compagnie au sein des troupes de sauvetage.
Je suis élu à la présidence du Parti Radical de la Ville de Genève, en tout début de législature municipale (2003-2007).
Réélu une seconde fois en 2003. Dans le cadre de mon mandat de conseiller municipal, j’ai notamment été chef du groupe radical (2003-2005), ainsi que 1er vice-président du Conseil Municipal (2006-2007). J’ai également été président de la commission des finances (2004-2005), où j’ai contribué à dénoncer le scandale du 25 rue du Stand.
Je m’engage dans le corps des sapeurs-pompiers volontaires de la Ville de Genève.
Le 15 juin 2017, mon parti me renouvelle sa confiance en soutenant massivement ma candidature à un nouveau mandat au Conseil d’Etat (210 voix sur 216 bulletins valables). Ceci, en compagnie de Nathalie Fontanet et d’Alexandre de Senarclens, qui seront mes colistiers pour cette campagne.
Je participe à la création du parlement des jeunes. Nous réussissons à mettre en place diverses actions pour la jeunesse, dont certaines perdurent à ce jour, comme Noctambus.
Die Genfer Bürger erneuern ihr Vertrauen und geben mir die grosse Ehre, mit 50'180 Stimmen der einzige Kandidat zu sein, der in der ersten Runde in den Staatsrat gewählt wurde.
Nach mehreren Wochen intensiver und aufregender Kampagnen komme ich mit 90 Stimmen vor meiner Kollegin Isabelle Moret (VD) an zweiter Stelle in den Bundesrat. Ignazio Cassis (TI) wird mit 125 Stimmen zum Bundesrat gewählt.
Am 15. Juni 2017 erneuert meine Partei ihr Vertrauen, indem sie meine Kandidatur für ein neues Mandat beim Staatsrat massiv unterstützt (210 Stimmen von 216 gültigen Stimmabgaben). Zusammen mit Nathalie Fontanet und Alexandre de Senarclens, die in dieser Kampagne gemeinsam mit mir auf der Liste stehen.
Die Konferenz der Leiter der Abteilung für Volkswirtschaft der Westschweiz (CDEP-SO) ist ein Zusammenschluss von sieben Kantonen (Jura, Bern, Neuenburg, Freiburg, Waadt, Genf, Wallis), deren allgemeines Ziel es ist, die Welschschweiz in ihrer Position als Gebiet für mehr Entwicklung und Investitionen zu stärken.
Die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD, in der Westschweiz CLDJP) ist ein Instrument des Föderalismus, das sich mit der interkantonalen Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Polizei beschäftigt.
Wiederwahl mit absoluter Mehrheit am 10. November 2013 in der zweiten Runde der Wahl des Staatsrates mit 59'057 Stimmen (52% der abgegebenen Stimmen). Meine Abteilung wird dann durch die Wirtschaft bereichert, um die derzeitige Abteilung für Sicherheit und Wirtschaft (DSE) zu bilden.
Gewählt am 17. Juni 2012 in einer Nachwahl im Staatsrat nach dem Rücktritt von Mark Müller mit 40'966 Stimmen (40% der abgegebenen Stimmen). Bei dieser Gelegenheit übernehme ich den Bereich Sicherheit (DS).
Ich beginne ein Jahr der Repräsentationsaufgaben und werde am 1. Juni 2011 Bürgermeister der Stadt Genf.
Am 29. April 2007 mit 17'611 Stimmen in den Stadtrat von Genf gewählt. Dann übernehme ich die Leitung der Abteilung für städtische Umweltfragen und Sicherheit (DEUS).
Als ausgebildeter Jurist habe ich an der Universität Fribourg das zweisprachige Studium (Französisch / Deutsch) absolviert, um einen Master-Abschluss in Rechtswissenschaften zu erwerben.
Nach meiner Ernennung durch Bundesrat Pascal Couchepin hatte ich von 2005 bis 2015 die Ehre, den Vorsitz der Eidgenössischen Kommission für Kinder und Jugendliche (CFEJ) zu führen.
Nach der Wahl von Herrn François Longchamp in den Genfer Staatsrat (Dezember 2005) übernehme ich bis zu meiner Wahl in die Stadtverwaltung Genf (Mai 2007) den Vorsitz der Radikalen Partei von Genf.
Ich absolvierte meinen langen Militärdienst (800 Tage) bis zum Rang eines Hauptmanns mit der Funktion eines Kompaniechefs innerhalb der Rettungstruppen.
Ich bin zu Beginn der kommunalen Legislaturperiode (2003-2007) zum Präsidenten der Radikalen Partei der Stadt Genf gewählt worden.
2003 zum zweiten Mal wiedergewählt. Während meiner Amtszeit als Gemeinderat war ich Vorsitzender der radikalen Gruppe (2003-2005) und erster Vizepräsident des Gemeinderats (2006-2007). Ich war auch Vorsitzender des Finanzausschusses (2004-2005), wo ich mitgeholfen habe, den Skandal um die 25 rue du Stand aufzudecken.
Ich engagiere mich im Korps der freiwilligen Feuerwehr der Stadt Genf.
Ich beteilige mich an der Schaffung des Jugendparlaments. Wir schaffen es dabei, verschiedene Aktionen für die Jugend durchzuführen, von denen einige bis heute andauern, wie etwa Noctambus.